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Zähne - Amalgam-Sanierung
21.11.2014 20:00 (2406 x gelesen)

Amalgam-Sanierung


Amalgam ist für den Zahnarzt der am praktischsten, schnellsten und kostengünstigsten zuverarbeitende Zahnfüllstoff. Für den Patienten kann Amalgam jedoch gravierende Folgen nach sich ziehen.
Ihre Zühne sind nicht einfach nur losgelöste Nahrungszer- kleinerungswerkzeuge, sondern sie haben Anschluß an den gesamten Organismus. Daher konn sich jedeBeeinträchtigung Ihrer Zähne ouch auf diesen insgesamt auswirken.

Vor allem für die Krankenkassen und Versicherungen ist das Amalgam wegen seiner niedrigen Herstellungskosten, dem geringen Zeitaufwand in der Verarbeitung und seiner hohen Festigkeit das "Mittel der Wahl". Die Kosten für das Entfernen intakter Amalgamfüllungen und die zwischenzeitige Versorgung der Zähne mit einer provisorischen Füllung (z.B. Zement) werden von den Krankenkassen nicht erstattet.

Der Anteil von Quecksilber in der Amalgam-Füllung liegt über 50 %.

Der Anteil von Auf den ersten Blick lesen sich die 3% Quecksilber in der in der Amalgam-Basis-
mischung, vergleichsweise harmlos. Doch selbst viele Zahnärzte versäumen es, den nochmals gleich großen Anteil an Flüssig-Amalgam, den sie vor dem Anmischen dem Grundstoff immer für dessen Festigkeit beifügen müssen, hinzuzurechnen. Und dann sieht das Verhältnis schon ganz anders aus!

Was die wenigsten wissen:

Amalgam Basis Mischung:

  • Silber ca. 65 %
  • Zinn ca. 29%
  • Kupfer ca. 6 %
  • Quecksilber 3 %
  • Zink ca. 2 %
  • Vom Zahnarzt wird hinzugefügt: Reines Quecksilber: 100 %

Nicht jeder Patient mit Amalgamfüllungen muß davon krank werden.
Aber folgende Symptome können durch Amalgam verursacht bzw. verstärkt werden:

  • Kopfschmerzen
  • Haarausfall
  • Chronische Müdigkeit
  • Zahnfleischbluten
  • Zungenbrennen
  • Metallgeschmack
  • Schwindel
  • Depressionen
  • Lähmungen, Krämpfe
  • Muskelzittern
  • Hauterkrankungen
  • Allergien
  • Heuschnupfen
  • Häufige Erkältungskrankheiten
  • Verdauungsstörungen
  • Unerfüllter Kinderwunsch

Die WHO (Weit-Gesundheits-Organisation) hat als oberste Grenze für Quecksilber im Trinkwasser = 1 mikro.gr/l (IMilligromm pro Liter) festgesetzt. Bei einer Studie der Universität Heidelberg wurden während eines Kaugummitests, bis zu 800 mikro.gr/l im Speichel eines Amalgambelasteten nachgewiesen.


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